Coaching Blog

  Ob Sie über die Sommermonate verreisen, zu Hause bleiben oder im Büro die Stellung halten; mit den höheren Temperaturen entschleunigen wir unser Leben und gewinnen etwas Abstand zur Hektik des Alltags. Beste Voraussetzung um sich zu fragen, was uns antreibt und unbewusst durch's Leben steuert.
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Es ist eine herausfordende Zeit für uns alle. In einer Welt die von Krieg, COVID-19-Pandemie, Klimawandel und den ständig steigenden Lebenserhaltungskosten geprägt sind. All das löst bei vielen Menschen einen starken Kontrollverlust, Angst und Panik aus. Hat man im alltäglichen Leben Probleme verdrängt, kommen sie jetzt zum Vorschein und ein Coaching könnte jetzt durchaus hilfreich sein.
Das menschliche Gehirn versucht sein Handeln und Entscheiden so auszurichten, dass körperlicher, sozialer oder sogar seelischer Schmerz, beziehungsweise Stress, vermieden werden kann. Die Erkenntnis, dass das menschliche Handeln durch Schmerzvermeidung gesteuert wird ist nicht neu und sollte in Bezug auf das eigene Verstehen mit den Motivationsbedürfnissen abgeglichen werden.
Einer der letzten Artikel in "investrends.ch/redaktion:ras" hat die derzeitige Stimmung der Zuversicht der Schweizer Bevölkerung aufgenommen und ist auf die verschiedenen Faktoren des Swiss Life-Selbstbestimmungsbarometers eingegangen.
  Beobachten Sie auch gerne Menschen im Alltag, ihr Verhalten, was sie antreibt? Was fällt Ihnen auf? Ich frage mich oft, warum manchen Menschen Dinge scheinbar mühelos gelingen, während andere nur mit grossem Kraftaufwand überhaupt vom Fleck kommen.   Ich glaube, der Unterschied liegt vor allem in folgenden Faktoren:  
Wie schnell sich eine Geschäftssituation ändern kann zeigt sich an der Tatsache, dass noch im Frühling dieses Jahres bei den Schweizer KMUs eine optimistische Stimmung festzustellen war. Die derzeitigen Expertenberichte zeigen eine veränderte Situation auf und die Geschäftslage wird als so ungünstig wie seit zwei Jahren nicht mehr eingestuft. Reicht die Flexibilität aus, um sich auch diese Situation resilient durchzustehen und sich nachhaltig am Markt behaupten zu können?
 
 
 
Sie kennen die Situation: Frühmorgens strahlendes Wetter, welche Einladung endlich mal eine grössere Bergtour zu machen! Sommerliche Temperaturen, keine Wolke weit und breit - Regenjacke? Vielleicht? Wäre wohl besser - für alle Fälle! Und die Notapotheke auch. Handy nicht vergessen. Und wenn wir von einem kräftigen Gewitter überrascht werden? Also Notproviant, etwas Wasser, Kocher und ... vielleicht die Alu-Folie für eine kalte Nacht? Und die Zusatzbatterie für das Smart-Phone? Taschenlampe - na klar... und ...
  Die meisten Menschen kennen das Schamgefühl von klein auf. Es ist etwas sehr Menschliches, tief verwurzelt in jedem und jeder von uns. Scham löst in der Regel grosses Unbehagen aus und geht einher mit unangenehmen körperlichen Symptomen, die wir im Gesichtsausdruck und in der Haltung preisgeben und nicht kontrollieren können. Doch woher kommt Scham und wozu dient sie? Warum bremst uns unser Schamgefühl oft aus? Wie können wir damit zurechtkommen?  
  Wann haben Sie zuletzt Ihr Beziehungsnetz unter die Lupe genommen? Tun Sie das regelmässig oder nehmen Sie es wie es kommt? Können Sie genau sagen, wie das Verhältnis zu jeder Person funktioniert und ob eine Art Gleichgewicht besteht?  
Wie oft erhalten Sie in Ihrem Beruf für Ihre Leistungen die Anerkennung, die Sie erwarten? Wie oft lassen Sie jemand anderem die Anerkennung zu Teil werden, die er oder sie verdient? In welcher Form geschieht das? Eher im Zweigespräch oder offen vor anderen Team Kollegen und Vorgesetzten? Es gibt im Alltag jeder Führungsperson zahlreiche Momente, in denen Anerkennung angebracht ist, diese wunderbare Sozialkompetenz, mit der man auf der ganzen Linie punkten und die gesamte Firmenkultur beeinflussen kann.
You may remember that one evening at the beginning of October 2021 Facebook, Instagram and Whatsapp did not work. Now I ask you for how many people this was a problem, because they could not communicate, how many lost patience, how many wrote messages or made at least one call? How many realised they had six hours of empty space to fill and how many realised how much time they spend on social media and suddenly found themselves with nothing to do? How many decided to read a book, go to the neighbour's or watch television?

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