Coaching Blog

LEBENSTHEMEN BETREFFEN ENTWEDER UNSERE ÄNGSTE ODER UNSERE EMOTIONEN
Wir alle scheitern manchmal beruflich oder privat, öfter als wir es zugeben wollen. Misserfolge sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Sie treffen uns wie ein Schock, z.B. bei einer Entlassung, oder schleichend und schmerzhaft, wie bei einer Scheidung. Aber auch Ablehnung hat den Beigeschmack von Scheitern. Einzig gemeinsam ist allen Menschen, die scheitern, dass sie davon nicht unberührt bleiben. Aber nicht alle wissen, wie sie damit konstruktiv umgehen können.
Selbst-Wert-Gefühle Warum ich hier eine Reihe an Blogs zum Thema starte? Weil ich weiss, dass sich das Bedürfnis nach einem guten «Selbst-Wert-Gefühl» alle Menschen betrifft – unabhängig von Alter, beruflichem oder gesellschaftlichem Status.
Handlungsempfehlungen aus der Praxis, die ein funktionierendes Leadership-Team wieder zurück in die Produktivität führen und selbstverständlich Teil von Top Leadership sein sollten:
Jeder möchte alt werden - aber niemand möchte alt sein!Altsein wird assoziert mit Abbau. Abbau der Schönheit, der Hirnleistungen, der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit.Woran liegt das?
Does it sometimes seem like everyone around you is confident and sure of themselves? As a coach, a lot of my work focuses on confidence building. My extensive work with senior managers and business leaders has shown me that everyone suffers from self-doubt from time to time. So how do they manage to be confident? They know that confidence is not something you have, it's something you create.
Wir wissen es: Menschen sind „Gewohnheitstiere“.Und das hat sehr wohl seine guten Seiten - wie aber auch seine Schattenseiten. Auf der Sonnenseite steht alles, was uns selbst wirklich guttut und gesund hält.Wie auch das, was für unser Umfeld und die Dinge, die wir tagtäglich tun hilfreich und förderlich ist. Eine der Schattenseiten ist, dass wir oftmals in Mustern denken und handeln.Und im Besonderen, dass wir uns dieser Muster oftmals nicht wirklich bewusst sind.
Der amerikanische Schriftsteller Henri David Thoreau, der im Zeitalter der industriellen Revolution lebte, schrieb: «Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung.» Der Satz ist hochdramatisch und hat wohl auch nach zweihundert Jahren nichts an Brisanz verloren. Angst und Verzweiflung sind auf der Welt allgegenwärtig. Wir leben heute in Zeiten der digitalen Revolution – sie birgt Aussichten auf Freiheit, Wohlstand und das Potential ungeahnter Möglichkeiten für alle.
Die Arbeitsbelastung steigt und fast die Hälfte der Mitarbeitenden fühlen sich gestresst am Arbeitsplatz. Ein beobachtetes Phänomen ist, dass die Anzahl der Führungskräfte in Unternehmen zunimmt und folglich vergrößert sich die Komplexität und das Konfliktpotential. Während die Erwerbsbevölkerung in den letzten zehn Jahren um 8.3 Prozent gewachsen ist, verzeichnen Führungskräfte einen Anstieg von 38 Prozent. Jede 12. Erwerbsperson ist heute eine Führungskraft.
Wer bin ich? Wann haben Sie sich zuletzt mit dieser Frage beschäftigt? Wie sehen Sie selbst sich und wie sehen andere Sie? Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und schreiben Sie all das auf, was Sie an sich gut finden, was Ihnen in der Regel gelingt und was andere Ihrer Meinung nach an Ihnen schätzen. Vermeiden Sie es, ihre Berufsbezeichnung zu gebrauchen.
Ich liebe Selbstreflexion! Sie auch? Unter Reflexion versteht man das Spiegeln, Nachdenken, Erinnern und einen kritischen Blick werfen auf das eigene Verhalten und Handeln mit dem Ziel, mehr über uns selbst herauszufinden und darüber, was wir anders oder effektiver machen könnten. Dabei positionieren wir uns nicht nur als Individuen, sondern als Teil eines Systems, z. B. unserer Familie oder unseres Teams, und betrachten unser eigenes Verhalten aus virtueller Distanz.
Du hast die Kraft, Schwierigkeiten zu überwinden und eine lösungsorientierte Zukunft zu gestalten.   Probleme gehören zum Leben. Sie helfen Dir über Dich hinauszuwachsen und Deine persönliche Entwicklung voranzutreiben. Vertraue in Dich selbst und sei geduldig. Angenommen «das Problem» wäre eine freundliche Einladung, damit Du Dir die Erlaubnis gibst weiterzudenken und weiterzuwachsen. Wie würde sich Dein Problem dann anfühlen?  
Berichten zu Folge gehen krankheitsbedingte Ausfälle in die Milliarden. Im Jahr 2022 fehlten Arbeitnehmer krankheitsbedingt im Schnitt über neun Tage am Arbeitsplatz. Allein die Prämien für die Krankentaggelder, mit welchen Firmen die Löhne ihrer kranken Angestellten versichern, beliefen sich 2021 auf 4.6 Milliarden Franken, wie die «NZZ» am Sonntag kürzlich schrieb.
In meinem heutigen Blog möchte ich Ihnen eine Übersicht geben, wie Sie den Weg zur persönlichen Zielerreichung erleichtern können und wie Sie dieser zu mehr Klarheit führt. Während jeder Ziele setzen und Pläne machen kann, sind die Ergebnisse entscheidend. Eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung geht jedoch über diesen Zielsetzungsprozess hinaus. Denn meist wird es versäumt, im Gesamtkontext neben Vision und Rolle ebenso Mindset, Verhalten aber auch Fokussierung und Lernen aus der Vergangenheit zu berücksichtigen.  
Es gibt Menschen, die lieben sie - die Konflikte. Die meisten aber nicht. «Budget: Ich muss unbedingt mehr Geld haben für Investitionen! Warum kriegt immer nur die Administration so viel Geld...?» «Unterstellungen: Jetzt hat doch mein toller Kollege schon wieder unseren gemeinsamen Assistenten voll mit Arbeit eingedeckt - wie soll ich alle meine Aufgaben erledigt kriegen - irgendwann reisst mir der Geduldsfaden!»

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