Coaching Blog

Umbrüche und Veränderungen, die teilweise auch von aussen auf den täglichen Führungsalltag einwirken sind chancenbeladene Sollbruchstellen. Strategieänderungen auf Krisen funktionieren nicht richtig, sind fehlerhaft und haben keine nachhaltige Ruhe ins System gebracht. Auch die Erfolgsaussichten haben sich nicht wie erwartet eingestellt und man versucht mit den gleichen Modellen und Herangehensweisen nicht Gewolltes oder Unerwartetes zu kitten.
Es passiert uns allen: Wir bewerben uns auf eine Stelle und bekommen eine Absage oder keine Antwort. Wir posten etwas in den sozialen Medien und erhalten kaum Reaktionen. Wir machen einem Menschen ein Angebot und er lehnt es ab oder zeigt sich desinteressiert. Ablehnung gehört zum Leben wie Luft und Wasser. Wir erleben es täglich in kleinen Dosen, manchmal in schmerzhaften Schlägen. Obwohl wir wissen, dass es unvermeidbar ist, trifft es uns jedes Mal dort, wo es schmerzt. Aber warum eigentlich?
„Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen wecken, Leben aus ihnen hervorzulocken“ (Anselm Grün, deutscher Benediktinerpater und Führungskräftetrainer)  
Scheitern. Schon das Wort allein hat einen Beigeschmack. Wir verbinden es mit Niederlage, Enttäuschung oder sogar Schande. Und doch – wenn wir genauer hinschauen, merken wir: Das, was wir „Scheitern“ nennen, passiert weit häufiger als die großen, sichtbaren Erfolgsmomente. Wir stolpern in alltäglichen Gesprächen. Wir verschätzen uns bei Chancen. Wir verlieren Spiele, Verträge, Jobs oder Beziehungen. Manche dieser Momente treffen uns plötzlich, wie ein Sturm, der ohne Vorwarnung über uns hereinbricht.
Ob Sie als Führungskraft mit Mitarbeitern, dem Managementteam oder Stakeholder sprechen, Sie werden gelegentlich feststellen, dass Sie auch schwierige Gespräche führen müssen. Solche Gespräche zu vermeiden ist nicht ratsam. Es gibt positive Möglichkeiten, diesen Austausch zu gestalten.
Wir leben in Zeiten großer einschneidender Veränderungen und Umstrukturierungen. Viele Führungsgremien sind mit neuen Herausforderungen konfrontiert und stetige Veränderungen in einer mehrdeutigen Informationsgesellschaft gehören heute zum ständigen Geschäftsalltag.
Entscheidungen treffen wir jeden Tag. Die einen fallen uns leicht, andere weniger. Manchmal liegen sie uns auf dem Magen oder wir fällen sie überstürzt. Hinterher wissen wir es besser.
Wahrer menschlicher Kontakt tut not in Unternehmen und Organisationen. Durch die Funktionalisierung von Beziehungen im Arbeitsleben gehen viele Aspekte verloren, die für ein erfolgreiches Schaffen und Wirken von grosser Bedeutung sind. Aber ein wahrer Kontakt mit einem Anderen kann nur auf der Basis eines wirklichen Kontaktes mit sich selber stattfinden.
Es gibt Gefühle, die uns inspirieren, motivieren und verbinden. Und es gibt Gefühle, die uns trennen, belasten und im schlimmsten Fall vergiften – subtil, aber wirkungsvoll. Zu diesen gehören Neid, Missgunst, Eifersucht und Schadenfreude. Begriffe, die oft synonym verwendet werden, in Wahrheit aber unterschiedliche Schattierungen derselben Grundhaltung widerspiegeln: dem Vergleich mit anderen Menschen und der Angst, selbst zu kurz zu kommen. Die feinen Unterschiede
Aktuelle Studien zeigen die Bedeutung von Positivität und unterstützenden Beziehungen am Arbeitsplatz. Infolgedessen müssen Führungskräfte eine stärkende Kultur schaffen, die das Wachstum fördert und individuelle Leistungen anerkennt. Der Aufbau dieses Umfelds führt zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Durch die Anerkennung und den Fokus auf individuelle Stärken und Verhaltensweisen können Führungskräfte eine kollaborative und produktive Organisationskultur etablieren.
  Heute wollen wir Emotionen einmal unter der Perspektive betrachten, dass durch sie stets auch Energie und Information übertragen werden und uns die Frage stellen, wie man diese Eigenschaft von Emotionen im Alltag für sich konstruktiv nutzen kann. Dazu ein Beispiel aus meiner eigenen beruflichen Vergangenheit, das mir bis heute sehr gut im Gedächtnis geblieben ist. Es zeigt auf, wozu Ärger gut sein kann:
Immer mehr Unternehmen erkennen den ökonomischen Schaden einer nicht nachhaltigen, nicht wertebasierten Firmenkultur. Gemäß einem erschienenen Artikel in der NZZ vom 8. März nimmt die Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen stetig zu und liefert Fakten aus der jüngst publizierten Erhebung der Swica und des Kompetenzzentrums Workmed der Psychiatrie Baselland.
The ongoing pandemic has changed the dynamics of work for millions. The current crisis is far from positive, but it does open up new opportunities to change your habits and improve wellbeing. Crisis breeds opportunity as they say, and it holds true.
Ist die Schweiz bereit für Home Office?Sind Unternehmen gewappnet für das Arbeiten in virtuellen Teams?
Ein systemtheoretischer und psychologisch fundierter Blick

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