Coaching Blog

Entscheidungen treffen wir jeden Tag. Die einen fallen uns leicht, andere weniger. Manchmal liegen sie uns auf dem Magen oder wir fällen sie überstürzt. Hinterher wissen wir es besser.
Wahrer menschlicher Kontakt tut not in Unternehmen und Organisationen. Durch die Funktionalisierung von Beziehungen im Arbeitsleben gehen viele Aspekte verloren, die für ein erfolgreiches Schaffen und Wirken von grosser Bedeutung sind. Aber ein wahrer Kontakt mit einem Anderen kann nur auf der Basis eines wirklichen Kontaktes mit sich selber stattfinden.
Es gibt Gefühle, die uns inspirieren, motivieren und verbinden. Und es gibt Gefühle, die uns trennen, belasten und im schlimmsten Fall vergiften – subtil, aber wirkungsvoll. Zu diesen gehören Neid, Missgunst, Eifersucht und Schadenfreude. Begriffe, die oft synonym verwendet werden, in Wahrheit aber unterschiedliche Schattierungen derselben Grundhaltung widerspiegeln: dem Vergleich mit anderen Menschen und der Angst, selbst zu kurz zu kommen. Die feinen Unterschiede
Aktuelle Studien zeigen die Bedeutung von Positivität und unterstützenden Beziehungen am Arbeitsplatz. Infolgedessen müssen Führungskräfte eine stärkende Kultur schaffen, die das Wachstum fördert und individuelle Leistungen anerkennt. Der Aufbau dieses Umfelds führt zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Durch die Anerkennung und den Fokus auf individuelle Stärken und Verhaltensweisen können Führungskräfte eine kollaborative und produktive Organisationskultur etablieren.
  Heute wollen wir Emotionen einmal unter der Perspektive betrachten, dass durch sie stets auch Energie und Information übertragen werden und uns die Frage stellen, wie man diese Eigenschaft von Emotionen im Alltag für sich konstruktiv nutzen kann. Dazu ein Beispiel aus meiner eigenen beruflichen Vergangenheit, das mir bis heute sehr gut im Gedächtnis geblieben ist. Es zeigt auf, wozu Ärger gut sein kann:
Immer mehr Unternehmen erkennen den ökonomischen Schaden einer nicht nachhaltigen, nicht wertebasierten Firmenkultur. Gemäß einem erschienenen Artikel in der NZZ vom 8. März nimmt die Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen stetig zu und liefert Fakten aus der jüngst publizierten Erhebung der Swica und des Kompetenzzentrums Workmed der Psychiatrie Baselland.
The ongoing pandemic has changed the dynamics of work for millions. The current crisis is far from positive, but it does open up new opportunities to change your habits and improve wellbeing. Crisis breeds opportunity as they say, and it holds true.
Ist die Schweiz bereit für Home Office?Sind Unternehmen gewappnet für das Arbeiten in virtuellen Teams?
Ein systemtheoretischer und psychologisch fundierter Blick
Wenn wir das Wort Champion hören, denken viele von uns sofort an Olympia-Athlet:innen, Goldmedaillen, Rekorde, Siegerpodest oder Standing Ovations. In unserer Gesellschaft wird Champion-Sein oft gleichgesetzt mit: der oder die Beste sein, Nummer Eins sein, gewinnen um jeden Preis. Doch was, wenn wir das völlig falsch verstehen?
Ein systemtheoretischer und psychologisch fundierter Blick
Wer erfolgreich Menschen im Team kreativ zusammenarbeiten lassen will, der sollte dafür sorgen, dass Ihre Beziehungen auch so stark werden, dass sie genug Frust und Widersprüchlichkeit aushalten. Basis für solch belastbare und echte Beziehungen ist ein ehrlich klärender Umgang mit Spannungen. Förderliche Verhaltensweisen zur konstruktiven Konfliktklärung
Glück ist eine Entscheidung: Wie du durch bewusstes Handeln dein eigenes Glück erschaffst
Wenn wir über Führung sprechen, stellen wir uns meist jemanden vor, der selbstbewusst und überzeugend vorn im Raum steht und andere zu einem gemeinsamen Ziel hinführt. Was wir jedoch oft übersehen, ist die stille, innere Vorarbeit, die dies überhaupt ermöglicht: Selbstführung! Lange bevor eine Führungskraft ein Team inspiriert, muss sie lernen, sich selbst zu inspirieren. Lange bevor sie Vertrauen gewinnt, muss sie sich selbst vertrauen.
Wenn wir über Resilienz reden, sprechen wir oft von Widerstandsfähigkeit und denken an vielleicht an einen starken, stabilen Baum wie die Eiche. Tatsächlich ist es aber eher der flexible, anpassungsfähige Bambus, der besser für Resilienz steht. Natürlich ist die Eiche erst mal stark und stabil, wenn der Sturm aber zu stark wird, kann sie entwurzeln.

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